Gewissheit: „Du, Gott, hörst mich“
Ich leg in deine Hände, Herr, was mein Herz beschwert …; Fortsetzung siehe unten
Die Gewissheit „Du, Gott, hörst mich“ bildet den Titel einer Sammlung von Gebeten, die auf Predigten im Schweizer Radio DRS zurückgehen. Freundlicherweise hat der Redaktionsleiter des Kanisius Verlags, Herr Martin Stieger, von sich aus Meditations- und Gebetstexte ausgewählt mit dem Wunsch, sie herausgeben zu dürfen. Da diese Gebetshilfe inzwischen vergriffen ist, ermöglicht die Homepage nun einen neuen Zugang. Der Cover dieser Publikation sagt:
Beten heisst von Herzen mit Gott reden. Das Gebet ist eine persönliche Zwiesprache mit Gott. Sein Wort lädt mich ein zu einer Antwort. Seine Güte führt mich zum Staunen und Danken. Seine Liebe gibt mir die Freiheit, zu bitten. Und seine Barmherzigkeit macht mich barmherzig zur Fürbitte für andere. Wo ich Gott nicht verstehe, bin ich trotzdem angesprochen, ihm zu vertrauen und mit seiner Hilfe zu rechnen. Diese Gebetshilfe ist eine Einladung an alle, mitzubeten.
Theophil Tobler
Die Gebetstexte sind in im Lauf von 40 Jahren bis 1995 entstanden.
Aus: Du, Gott hörst mich, © 1995 by Kanisius Verlag
- Ich leg’s in deine Hände
- Versteh ich’s nicht
- Die tiefste Quelle quillt vom Himmel her
- Du kennst mein Sehnen
- Herr, wenn ich wie die Hirten…
- Bin ich auf den tiefsten Stufen
- Heil’ger Geist – reiss mich aus der falschen Welt
- Du sorgst für mich
- Mein Trost soll deine Gnade sein
- Herr, bei dir sind wir geborgen
- Leben heisst lieben
- In dir ist Frieden
- Wir tragen unser Pilgerkleid nur kurze Zeit