Vertrauen: „Du, Gott, bist bei mir“
Du rufst mich mit dem jungen Tag. Du bist mir nah, was kommen mag …; Fortsetzung siehe unten
Unter dem Titel „Du, Gott, bist bei mir“ sind verschiedene Gedanken und Gebete – Gespräche mit Gott erschienen. Ihr Wurzelgrund ist der Alltag des Lebens. Das Leben ist von A bis Z eine spannende Geschichte voller Antworten und Zeichen. Sie markieren den zurückgelegten Weg und weisen gleichzeitig in die Zukunft. Angesprochene antworten. Wer sich von Gott angesprochen weiss, antwortet mit dem Gebet. Der Dialog mit Gott wird darüber hinaus begleitet von Zeichen der Liebe zu Gott und zum Nächsten.
Gottes Nähe, seine «Zeichen und Wunder» (Apg. 5,12) werden in der Nachfolge Jesu erlebt. Das führt zum Staunen und Danken. Diese geistgewirkten Elemente erwachsen aus dem Gottvertrauen, das schon Jesu Bitten im «Unser Vater» ermöglichte. Seine Bitten greifen mitten ins Leben hinein und weisen auf Gottes Ziel hin.
Einige Worte nehmen Antworten und Zeichen aus dem Erleben der Jahres- und Lebenszeiten auf. Zum Mitstaunen und Mitbeten lade ich Sie herzlich ein. Es mag genügen, täglich ein bis zwei Gebete zu lesen, um Raum für das persönliche Überdenken und Beten zu haben.
Theophil Tobler
Die Gebetstexte sind bis zum Jahr 2000 entstanden
Aus: Du, Gott, bist bei mir, © 2002 Zyl-Verlag
- Das frühe Licht hat mich geweckt
- Nur wer das Dunkel kennt
- Schenk mir die guten Gedanken
- Strahlender Morgen
- Mein Leben sei ein Lied
- Wer das Licht geschaut
- Zeig mir den Weg
- Sonne im Zenit
- Lautlos gleiten Schatten
- Soll ich klagen, soll ich schweigen?
- Dein ist die Nacht
- Nun mag es dunkeln
- Wir wohnen Wand an Wand
- Sie wollen weiter streiten