Wege gehen

Auf den unbekannten Weg geh ich mit dir

Auf den unbekannten Weg geh ich mit dir

Wer weiss denn schon, was bevorsteht?
Vieles ist unklar. Soll ich den Schritt
ins Ungewisse wagen? Ganz allein?

Auf den unbekannten Weg
geh ich mit dir
und ich weiss bei Spur und Steg:
Du bist bei mir.

Und im unerschlossnen Land
trau ich auf dich.
Deine starke Vaterhand
hält ja auch mich.

Was du planst ist immer gut.
Bin ich auch scheu,
gibst du täglich frischen Mut.
Du, Gott, bist treu.

Theophil Tobler – 01.01.2000

Gebete – Gedichte

2 Kommentare
  1. Helena sagte:

    Es war ein sehr schönes Gedicht.
    Ich mochte es sehr.
    Es zeigt wie Gott bei uns ist

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