Dir danke ich
Dir danke ich
Zweifeln liegt so nah. Und hadern.
Auflehnung gegen Ungerechtigkeit.
Gibt es denn gar nichts Erfreuliches?
Oder könnte ich für etwas danken?
Dir danke ich, Herr Jesus Christ,
dass du tagtäglich bei uns bist.
Du schenkst in aller Angst der Zeit
den Frieden deiner Ewigkeit.
Versteh ich vieles hier noch nicht,
bleibst du auch in der Nacht mein Licht.
Du bist’s, der durch den heil’gen Geist
den Weg zu Trost und Antwort weist.
Theophil Tobler – 01.01.2000
Gebete – Gedichte
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