Einträge von Theophil Tobler

Still werde auch ich

Still werde auch ich   Karsamstag. Karsamstag war es einst und ist es wieder. Leiden, sterben, Tod und Trauer. Was bedeutet das für mich? Wie erlebe ich es, wenn andere betroffen sind? Was ist der Sinn von Jesu Sterben? Und was ist das Ziel? Still! – Still werde auch ich nach deinem letzten Atemzug. Dein […]

Stille liegt auf Stadt und Land

Stille liegt auf Stadt und Land   Stille kann lähmen. Aber: Stille kann auch der Sammlung dienen, um neue Kraft zu finden. Beim Happening werden Gefühle angesprochen. In der Stille reifen Glaube, Hoffnung und Liebe. Gott gefällt es, in der Stille zu begegnen. Stille liegt auf Stadt und Land, Abendstille, Totenstille. Losgelöst vom Kreuz die […]

Stille und Sturm

Stille und Sturm   Das Wetter können wir nicht wählen – wohl zum Glück. Es kommt wie es kommt, sagen die Leute. Auch im Erleben wechseln Sturm und Stille. Nicht immer ist es so, wie wir es uns wünschten. Aber: Was zählt? Und was bleibt? Stille und Sturm folgen sich. Talgrund und Turm fragen mich: […]

Verwoben sind die Worte

Verwoben sind die Worte   Wer den Teppich von hinten anschaut,kann Mühe haben, die Motive zu erkennen.Vieles ist da verwoben und verknüpft,damit das geplante Bild aufleuchten kann.Unsere Gedanken und Worte brauchen Klarheit.Wer Weisheit braucht, „erbitte sie von Gott,der allen ohne weiteres gibt.“ Jakobus 1,5 Verwoben sind die Worte,verknüpft, was lose war.Nun öffnet sich die Pfortefür […]

Vater darf ich dich nennen

Vater darf ich dich nennen   Jesus hat seine Jünger beten gelehrt. Als Anrede an Gott sagte Jesus: „Unser Vater“. Jesu Vater ist auch unser Vater, unser guter, himmlischer Vater. Diese persönliche Beziehung ist geprägt von Vertrauen und Dankbarkeit. Es ist unser Vorrecht, mit Gott so direkt über alle Anliegen reden zu dürfen. Vater darf […]

Wach liege ich

Wach liege ich   Wo bleibt der Schlaf? Es ist Nacht. Ich bin doch müde vom langen Tag. Wie im Film ziehen die Ereignisse vorüber. Noch einmal höre ich die Stimmen, die Worte. Viel hat mich beschäftigt und geht noch mit. Wohin? – Zu dir, du treuer Gott. Wach liege ich in tiefer Nacht. Kein […]

Was ist mein Leben?

Was ist mein Leben?   Leben – ist es Lust oder Last? Ist es Frust oder Freude? Ein Graus oder Gewinn? Das Leben – ein anvertrautes Gut. – Wozu? Die richtige Antwort weist auf einen weiten Horizont hin. Was ist mein Leben? Ein Nehmen und Geben, ein Lieben und Hoffen. Die Zukunft – steht offen. […]

Was wir vernommen

Was wir vernommen   Was wissen wir von Gott, von Jesus Christus, vom heiligen Geist? Von seinen Gedanken? Von seinen Plänen und von seinen Zielen? Und von uns? Beim Hören werden wir offen. Durch empfangen und annehmen finden wir unsere Bestimmung. Was wir vernommen ist uns geworden durch dich, du ewiger Gott. Du bist gekommen […]

Wer kann dir je vergelten

Wer kann dir je vergelten   Die erste Stufe des Gebets sei: Bitten; so habe ich gelesen. Auf die Frage: Wie soll ich beten? antworte ich: Beginne mit Danken. Danken hat mit denken zu tun. Denke nach, wofür du danken kannst. Und beginne. Und staune … Wer kann dir je vergelten, was du für uns […]