Ich leg’s in deine Hände
Ich leg’s in deine Hände
Junge und Ältere, Gesunde und Kranke, Gefangene und Sterbende haben die folgenden Worte schon gebetet – und das in den Belastungen des Alltags, im Hoffen und Bangen im Spital und in der Abgeschlossenheit der Gefängniszelle. Diese Worte führen zur persönlichen Zwiesprache mit Jesus Christus und zu neuem Vertrauen.
Ich leg’s in deine Hände,
Herr, was mein Herz beschwert.
Leit gnädig es zu Ende.
Das ist mein ganz Gebet.
Nimm Dank, ich darf vertrauen,
gewisser Hoffnung sein,
darf deine Liebe schauen
und darf in dir mich freu’n.
Theophil Tobler – Signau, 15.01.1954
aus: Du, Gott, hörst mich, © 1995 Kanisius Verlag
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