zu Lk. 2,25-32 Nun lässt du mich gehen
zu Lk. 2,25-32 Nun lässt du mich gehen
Wo der Weg lang geworden ist, rückt das Ziel umso näher.
Hoffnungen und Erwartungen finden Erfüllung –
aber nicht immer so, wie wir es uns gedacht haben.
Wie es Gott für uns durch Jesus Christus zum Guten wendet,
so ist es am besten.
Nun lässt du mich gehen
Nun lässt du mich gehen
in Glück und Frieden.
Mir hast du beschieden,
dich glaubend zu sehen.
Zu Ende das Warten,
das lange Hoffen.
Die Türe steht offen
nach all meinen Fahrten.
Dir hat es gefallen,
uns, Herr, zu trösten.
Du, Heil der Erlösten,
dein Licht leuchtet allen.
Theophil Tobler – Schröcken/A, 15.09.2012
Psalmen – Gedichte
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